Frisst dein Hund plötzlich nicht mehr, lautet einer der häufigsten Tipps: Nimm ihm den Futternapf weg! Warum das völliger Schwachsinn ist und wie du den Appetit auf gesünderem Wege anregst, erfährst du bei PunkRockPudel. Mit unseren Tipps und Tricks macht das Fressen wieder Spaß und deine Sorgen verschwinden.
- Hilfe, mein Hund frisst nicht! – Soll ich den Futternapf wegnehmen?
- Futternapf wegnehmen – der weit verbreitete Mythos
- Mein Hund frisst nicht: Finde die Ursache
- Was soll mein Hund lernen, wenn ich das Futter wegnehme? Wenn der Futternapf zur Ressource wird
- Mein Hund frisst nicht, was ich will und wann ich das will
- In der Natur gibt es auch keine festen Fütterungszeiten
- Wenn alle Stricke reißen: Appetitanregende Medikamente für Hunde
- Bleib beim Füttern entspannt
Hilfe, mein Hund frisst nicht! – Soll ich den Futternapf wegnehmen?
Wenn dein Hund sein Futter nicht frisst, kommen zwei „schlaue Tipps“ von vielen Menschen wie aus der Pistole geschossen:
1. Dein Hund mäkelt!
und
2. Nimm ihm den Futternapf weg!
In „Mein Hund mäkelt – woran liegt es?“ räumen wir mit dem ersten Mythos auf. Hier geht es nun um die Idiotie, den Napf wegzunehmen.
Futternapf wegnehmen – der weit verbreitete Mythos
Wann immer das Thema schlecht fressender Hunde aufkommt, wird ein Ratschlag nachgeplappert: „Lass den Futternapf nicht stehen, nimm ihn weg!“
Sogar bei Internetsuchen findest du unzählige Kopien dieses Unsinns. Das ist das Tückische daran. Behaupten es sogar vermeintliche Experten und das auch noch in unfassbarer Anzahl, muss es ja stimmen.
Leider handelt es sich hierbei um einen Trugschluss. Was wirklich passiert ist, dass die Autoren den Tipp einfach nur kopieren. Ohne sich selbst darüber Gedanken zu machen. Sie perpetuieren den Irrglauben ohne Sinn und Verstand.
Die wichtigsten Fragen bei diesem Tipp sind:
- Warum frisst dein Hund nicht?
- Was soll er durch das Wegnehmen des Napfes lernen?
- Was lernt er wirklich durch das Wegnehmen des Napfes?
- Funktioniert der Tipp?
- Welche besseren Wege gibt es?
Schauen wir uns die Antworten darauf einmal an.
Mein Hund frisst nicht: Finde die Ursache
Warum frisst mein Hund nicht? Kennst du die Antwort darauf, kannst du gezielt dagegen vorgehen. Anstatt auf Teufel komm raus den Teller oder den Futternapf wegzunehmen, weil das jeder empfiehlt, setzt du direkt an der Ursache an.
Die folgenden Fragen und Tipps helfen dir dabei, den Auslöser zu finden.
Schritt 1: Frisst dein Hund wirklich nicht?
„Mein Hund frisst nicht“ hat für verschiedene Menschen sehr unterschiedliche Bedeutungen. Für den einen heißt es, dass der Hund das Futter in seinem Napf nicht anrührt.
Für den anderen heißt es, dass der Hund nicht einmal die liebsten Leckerlies anrührt und selbst Leberwurst und Steak verschmäht.
Denk also genau nach und schau genau hin. Frisst dein Hund nichts, also außer der Wiener vorhin, den Belohnungen beim Training oder dem Essen, das er von deiner Mahlzeit abgestaubt hat? Oder frisst er überhaupt nichts?
Ein wirkliches Problem ist es nur dann, wenn er die gesamte Nahrungsaufnahme verweigert.
Schritt 2: Medizinische Probleme ausschließen
Frisst dein Hund für mehr als einen Tag gar nichts oder lediglich die verlockendsten Kleinigkeiten, wird es Zeit für einen Gesundheitscheck.
Hat dein Vierbeiner Zahnschmerzen, Verletzungen, Probleme im Magen-Darm-Bereich? Hat er das Futter vorher gefressen, nun aber nicht mehr?
Nicht alle gesundheitlichen Auslöser fallen sofort auf. Auch scheinbar umfassende Untersuchungen schließen nicht jeden Grund aus. Sodbrennen, Juckreiz, Übelkeit, Magendruck oder übermäßiges Lecken werden von vielen Tierärzten und Hundehaltern noch immer nicht auf Unverträglichkeiten zurückgeführt.
Behalt den medizinischen Aspekt also zumindest im Hinterkopf.
Fühlt sich dein Hund nach dem Fressen aus dem Napf unwohl oder hat sogar Schmerzen, kann er das zum einen mit dem Futter verbinden und es in der Folge meiden. Zum anderen kann er es mit dem Napf verbinden und sich nicht mehr an ihn herantrauen.
Schritt 3: Futter appetitlicher gestalten oder wechseln
Futtermittelhersteller behaupten gerne, dass ein Futter, eine Sorte oder Variante für Hunde vollkommen ausreicht. Lebenslang.
Diese Meinung hat sich in den letzten Jahren bereits geändert und es gibt neben zig verschiedenen Fleischsorten und Zusammenstellungen regelrecht abenteuerliche Rezepturen.
Beide Extreme müssen für die gesunde Ernährung nicht sein. Monotone Fütterung kann zu Fressunlust führen, einerseits eine Überversorgung mit manchen Nährstoffen und andererseits eine Unterversorgung mit anderen Nährstoffen erzeugen.
Oder direkt ausgedrückt: Zwing deinem Hund nicht jeden Tag das gleiche Futter auf. 50 verschiedene Sorten braucht es aber auch nicht.
Finde also die goldene Mitte. Für appetitliche Abwechslung kannst du zudem mit ein paar Änderungen und Zutaten sorgen:
- Wärm das Futter an: Dadurch wird es aromatischer.
- Misch es mit frischen Zutaten: Spinat, Möhren, Brokkoli, mal ein Klacks Frischkäse oder Joghurt, schon ist das Futter aufgepeppt.
- Führ ab und an etwas Neues ein: Mal ein Hundeeis, mal ein bisschen Obst – hin und wieder etwas Neues auf den Speiseplan zu bringen, sorgt für Abwechslung und beugt Futterunlust vor.
Schritt 4: In Ruhe fressen lassen
Als Pflegestelle bin ich auch für die Vermittlung meiner Pflegetiere verantwortlich, führe Vor- und Nachkontrollen durch. Immer wieder erstaunt mich dabei, wie weit die Wahrnehmung von Menschen und Hunden auseinanderklafft.
Beim Beispiel der Futternapf-Position und der Ruhe beim Fressen tauchen stets die gleichen Probleme auf:
- Durchgangsstelle: Die Näpfe stehen im Flur oder in der Küche an einer Stelle, wo ständig jemand lang läuft. Vielen Menschen fällt das gar nicht auf oder sie werten es nicht als Störung, der Hund hingegen schon.
- Der Hund muss sich das Futter jederzeit wegnehmen lassen!: Hierbei handelt es sich um ein weiteres Relikt der Hundeerziehung. Zwar ist es durchaus sinnvoll, wenn dein Hund dir alles freiwillig abgibt – das solltest du allerdings keinesfalls bei den Hauptmahlzeiten und mit Druck trainieren.
- Nähe zu anderen Tieren: Schauen wir zur Abwechslung mal auf Wölfe und andere Wildtiere. Einige essen nicht direkt nebeneinander, sondern verschwinden mit ihrem Anteil in einige Entfernung und fressen ihn dort. Zwingst du deinen Hund dazu, neben anderen Tieren zu essen und empfindet er dabei Stress, kann das zur Meidung des Futters führen.
- Der Napf rutscht: Ob er rutscht, klappert oder gelegentlich kippt, manche Hunde reagieren empfindlich darauf, wenn sich das Geschirr bewegt oder Geräusche von sich gibt. Verwende stabile, geruchs- und geschmacksneutrale Näpfe oder eine Unterlage.
- Beobachtung: Isst er jetzt? Wie viele Häppchen hat er schon genommen? Ständige Beobachtung erzeugt Spannung und Stress. Lenk dich ab oder verlass den Raum, wenn du ansonsten fortlaufend auf deinen fressenden Hund starrst.
- Permanente Korrekturen: „Bariiiii, jetzt iss doch mal! Bariiii, jetzt krümle doch nicht so! Bariiiii, nicht so hastig!“ was lustig klingt, war für einen Hund namens Bari leider das Klangbild bei jeder einzelnen Mahlzeit. Bei jedem „Bariiiiiii“ schaute sie auf, bekam eine unverständliche Aufforderung zu hören, und wollte irgendwann nicht mehr weiterfressen. Sie verstand die vermeintlich höflichen Aufforderungen zwar nicht, bekam aber deutlich zu spüren, dass Frauchen gerade unzufrieden ist und hungerte lieber, als sich weiterhin die Arien anzuhören. Der Kommentar ihrer Halterin war im Übrigen: „Sehen Sie, jetzt hört sie grundlos auf zu fressen!“ Äh, ja. Ich hatte nach zwei Minuten bereits gehörig die Nase voll von dem „Bariiii“ und den ständigen Unterbrechungen. Die Frau war sich keiner Schuld bewusst.
- Hektik in der Umgebung: Du kochst, telefonierst lautstark, läufst hin und her, wischst nebenbei den Boden? So manchen Vierbeiner stört das gar nicht, andere sind zum Fressen zu abgelenkt.
Schritt 5: Anfüttern von Hand
Neigt dein Hund zum Nüchternerbrechen, zu Sodbrennen oder traut sich nicht an den Futternapf? Dann ist das Anfüttern von Hand die beste Wahl.
Hierbei gibst du deinem Vierbeiner zunächst Futterstücke aus der Hand und lässt ihn dann vom Teller, einem Stück Zellstoff oder falls möglich aus dem Napf essen.
Wenn das Futterreichen funktioniert, denk über eine Erhöhung des Fressplatzes nach, wechsle das Geschirr und untersuch deinen Hund nochmals. Eventuell verhindern Zahnprobleme oder Schmerzen, dass er sein Futter aus dem Napf fressen kann.
Schritt 6: Futter erarbeiten lassen
Körperliche und geistige Auslastung regen den Appetit an. Mach einen ausgedehnten Spaziergang, trainiere oder spiele vor den Mahlzeiten. Verwende Schleckmatten, Schnüffelteppiche, Intelligenzspielzeuge oder Verstecke, um Futter in Form von Belohnungen in deinen Hund zu bekommen.
Sich das Futter zu erarbeiten, wirkt auf viele Hunde motivierend.
Schritt 7: Stress erkennen und reduzieren
Die Hündin nebenan ist läufig und dein Rüde frisst gerade schlecht? Deine Hündin ist gerade läufig und hat keinen Appetit? In letzter Zeit war bei euch Stress pur und nun besteht Fressunlust?
Stress kann aus den verschiedensten Gründen entstehen und bestehen. Er kann sich auch auf den verschiedensten Wegen bemerkbar machen.
Sorg in diesen Fällen für Ruhe und Entspannung. Denn Überlastung schlägt nicht nur manchen Menschen auf den Magen.
Was soll mein Hund lernen, wenn ich das Futter wegnehme? Wenn der Futternapf zur Ressource wird
Wird das Wegnehmen des Futternapfs als Tipp gegeben, können das viele der empfehlenden Menschen noch nicht einmal begründen. Das ist eben so. Andere behaupten das auch.
Manche halten ein Relikt der Hundeerziehung am Leben: Der Hund muss lernen, dass es Futter nur zu begrenzten Zeiten gibt und nicht zur freien Verfügung steht!
Denken wir mal ganz kurz darüber nach.
Warum soll der Hund das lernen? Er ist bereits in jedweder Hinsicht vom Menschen abhängig. Er kann sich nicht entscheiden, bei wem er einzieht, wann er rausgeht und wo er dann lang geht. Ob er auf die Polstermöbel darf oder nicht. Katzen jagen ist genauso tabu wie den nervigen Nachbarn anbellen.
Wann und was er essen möchte, kann er ebenfalls nicht entscheiden. Hunde wissen sehr genau, dass sie von Menschen abhängig sind. Das Futter wegzunehmen, führt daher nur zu einem der folgenden Ausgänge:
- Das Futter wird zur begrenzten Ressource und damit zum Stressfaktor für euch beide: Lass das Futter 15 Minuten stehen und nimm es wieder weg, stell es nach x Stunden wieder hin und nimm es wieder weg… Versetz dich kurz in die Situation des Hundes, der aus verschiedensten Gründen nicht fressen kann oder will. Eventuell ist er gerade noch satt. Das Futter bereitet Probleme oder der Stress ist zu groß. Jetzt stellt dir alle paar Stunden jemand das Essen hin und nimmt es dann wieder weg. Na, hast du plötzlich auf Knopfdruck Appetit? Gerade sensible Hunde verunsichert diese Taktik einfach noch zusätzlich, während du immer genervter und verzweifelter wirst. Oder dein Hund ist tatsächlich irgendwann so ausgehungert, dass er es runterwürgt und in Zukunft anfängt, seinen Napf zu bewachen, obwohl er den Inhalt nicht fressen will. Herzlichen Glückwunsch, erreicht wurde damit nur mehr Stress.
- Hat dein Hund keinen Appetit oder ein Problem, bringt das Wegnehmen genau gar nichts: Wenn ein Hund nicht fressen kann, bringt auch die Wartezeit nichts. Außer einer Verschlimmerung der Probleme.
- Dein Hund traut sich nicht mehr: Das Futter wird hingestellt. Weggeräumt. Hingestellt. Weggeräumt. Bestenfalls hatte dein Hund beim ersten Hinstellen noch keinen Hunger. Schlimmstenfalls lernt dein Hund, dass er das von dir abgestellte Futter ignorieren soll, da es dir gehört und du immer wieder aktiv Anspruch darauf erhebst. Mit dem ständigen Wegnehmen kannst du deinem Hund also regelrecht anerziehen, seinen Napf zu meiden!
Mein Hund frisst nicht, was ich will und wann ich das will
Auch wenn manche Hundehalter und Experten das Wegnehmen des Futters halbherzig damit begründen, dass der Hund Appetit entwickelt, wenn er Punkt 18 Uhr für exakt 15 Minuten Futter erhält und es danach weggenommen wird – eigentlich geht es vielen um etwas anderes. Manchen ist es noch nicht einmal bewusst.
Frisst der Hund nicht zu der vom Menschen bestimmten Zeit die vom Menschen bestimmte Mahlzeit, kommt vielen nicht zuerst der Gedanke „Vielleicht hat er noch keinen Hunger.“, oder „Vielleicht passt das Futter so heute nicht.“
Stattdessen wird es häufig zum Machtkampf deklariert: „Der Hund hat zu fressen, was auf den Tisch in den Napf kommt!“
Oder auch: „Ich lass mir nicht auf der Nase herumtanzen!“
Um die ganze Bandbreite menschlicher Unsinnigkeit abzudecken, fehlt eigentlich nur noch: „Iss dein Futter auf, in Afrika verhungern Hunde.“
Der Einzige, der dabei trotzig ist, ist der Mensch. Denn er unterstellt dem vollkommen abhängigen Hund, er würde lieber hungernd seinem Menschen eins auswischen, als sich an die Regeln zu halten. Mit dem Wegnehmen des Futters anstatt dem Tausch oder sinnvoller Hilfe soll die Machtposition des Menschen noch mehr zementiert werden.
Frisst der Hund Leckerlies zwischendurch oder „besseres“ Futter, wird das als verwöhnt und mäkelig deklariert. Dabei können sich zahlreiche andere Gründe dafür verantwortlich zeigen.
In der Natur gibt es auch keine festen Fütterungszeiten
Wenn der Hund nicht wahllos zur vom Menschen bestimmten Fütterungszeit frisst, gibt es ein weiteres Argument.
In der Natur gibt es keine festen Fütterungszeiten.
Das stimmt. In der Savannah dautzt die Gazelle nicht pünktlich vor den Löwen auf. Das Reh meldet sich nicht bei den Wölfen, weil es Zeit fürs Abendbrot wird und auch die Kojoten schauen ebenso wenig wie potenzielle Beutetiere auf die Armbanduhr.
Obwohl das vollkommen korrekt ist, gibt es in Bezug auf Hunde ein paar Probleme.
- Hunde sind keine Wildtiere und stammen nicht aus der Natur. Sie sind von Menschen gemacht. Die Zucht wirkt sich auf alle Bereiche aus, das ist nicht mehr zu verleugnen.
- Wenn schon Parallelen zu Wölfen angebracht werden, sollten die Gedanken weiter reichen. Denn Wölfe bekommen nicht pünktlich Futter, gehen bei Hunger aber auf die Jagd oder auf die Futtersuche. Keiner kommt an und räumt das Essen weg, weil sie nicht alles innerhalb der festgelegten Zeit vertilgen. Sind sie satt, vergraben sie den Rest und schützen ihn damit vor Fressfeinden und für ein weiteres Mahl.
- Keiner stellt die Uhr. Mal ganz abgesehen von dem teilweise bereits veränderten Verdauungstrakt und der unterschiedlichen Prägung stellt sich bei Wildtieren keiner hin und sagt: „Nein, Futter gibt es jetzt noch nicht. Auch, wenn du Hunger hast!“ Während Wölfe und Co. aktiv werden können, sind unseren Hunden die Pfoten gebunden. Sie sollen warten, obwohl sie Hunger haben oder fressen, auch wenn sie noch keinen Hunger haben. Das Hungergefühl wird damit ständig manipuliert. Manche Hunde haben dank der Zucht nicht einmal mehr ein Sättigungsgefühl.
Wenn alle Stricke reißen: Appetitanregende Medikamente für Hunde
Ist dein Hund augenscheinlich gesund, frisst aber trotz aller Versuche gar nichts? Bevor du verzweifelt die 23. Leckerei ausprobierst, such einen Tierarzt auf und lass ein appetitanregendes Mittel verabreichen.
Angeraten ist das immer dann, wenn:
- dein Hund sehr jung, alt oder bereits geschwächt ist.
- dein Vierbeiner Untergewicht hat.
- dein Hund zum Nüchternerbrechen neigt.
- gerade ein Magen-Darm-Infekt bestand.
- die Einnahme von Medikamenten erforderlich ist.
Bleib beim Füttern entspannt
Frisst dein Hund einen Tag nichts oder nicht direkt dann, wenn das Futter hingestellt wird, ist das nicht dramatisch. Eventuell ist er schlicht und einfach satt, hat aufgrund der Hitze keinen Appetit oder hat Probleme mit dem Futter.
Probier am zweiten Tag die Tipps aus und geh der Ursache auf den Grund. Lass das Füttern jedoch nicht zum Machtkampf werden, bei dem du deinem Hund stur immer wieder das Gleiche vorsetzt, um deine Dominanz zu demonstrieren.
Damit ist niemandem geholfen.

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