Sommer, Sonne, Hitzestress – Hunde bei heißem Wetter schützen

Die Sonne brennt, Menschen arbeiten an ihrer Bräune, im Stadtpark ist kein Platz mehr zu finden und der Strand ist überfüllt – bei dem bunten Treiben in der Hitze zieht es dich ebenfalls nach draußen und dein Hund soll mit! Aber ist das eine gute Idee? Denn Hunde brauchen im Sommer besonderen Schutz, damit ihnen Sonne und Hitze nicht zum Verhängnis werden.

  1. Hunde im Sommer schützen
  2. Hunde sind im Sommer in Gefahr
  3. Es kommt auf den Hund an! Zum Teil…
  4. Schutz für den Hund im Sommer
    1. Pfotenschutz verwenden
    2. Fellpflege und Frisur anpassen
    3. Wege mit Bedacht wählen
    4. Gassizeiten abstimmen
    5. Auf leichte Kost umsteigen
    6. Abkühlung bieten
    7. Pausen einlegen
    8. Vorsicht bei kurzem Fell!
    9. Wasser, Wasser und nochmal Wasser
  5. Achte im Sommer auf deinen Hund

Hunde im Sommer schützen

Alle Jahre wieder bin ich überrascht, wie viele Menschen in meiner Umgebung Hunde halten. Sobald die Temperaturen in die Höhe steigen oder besser gesagt explodieren, scheint es mindestens fünfmal so viele Hunde zu geben wie sonst.

Mit einem Schlag hecheln sie neben ihren joggenden oder Rad fahrenden Haltern her, sitzen zuhauf hechelnd in Autos und Freisitzen und werden überall mit hingenommen. Schließlich sollen sie „das gute Wetter genießen“.

Und jedes Jahr wieder frage ich mich, wie so viele Hundehalter so unfassbar blind und dumm sein können. Denn oftmals haben die Hunde bei der brodelnden Hitze, glühenden Böden und aufgeheizter Luft vor allem eins: Stress.

Von Verbrennungen an den Ballen, weil der richtige Pfotenschutz fehlt, bis hin zum Hitzschlag, Kreislaufkollaps und Sonnenbrand, riskieren zahlreiche Halter immer wieder das Leben ihrer angeblich geliebten Vierbeiner.

Dabei ist es durchaus möglich, den Sommer mit deinem Hund zu genießen und ihn vor gesundheitlichen Problemen zu schützen.

Hunde sind im Sommer in Gefahr

Asphalt und Beton glühen, die Sonne sticht, die Luft kann so heiß sein, dass sie sichtbar flirrt – und doch ist die größte Gefahr für Hunde im Sommer nicht die Temperatur, sondern der Mensch. Genauer gesagt: der unbedachte Hundehalter.

Denn hätten Hunde die freie Wahl, würden sie nicht während der heißesten Stunden des Tages losziehen. Sie würden extrem aufgeheizte Untergründe ebenso meiden wie sinnlose Anstrengung und sich stattdessen in den Schatten verziehen, für die gelegentliche Abkühlung nahe am Wasser bleiben und Bewegung in kühlere Tageszeiten verlegen.

Stattdessen werden sie in Autos gesperrt, rennen neben dem Rad bei 30 °C im Schatten und sollen allerhand andere belastende Aktivitäten möglichst am heißen Nachmittag absolvieren. Das alles natürlich im Pelzmantel und ohne die Fähigkeit, die Körpertemperatur durch Schwitzen zu regulieren.

„Aber mein Hund macht alles mit!“, ist eine gern verwendete Begründung dafür, warum der Vierbeiner gerade extrem hechelnd vor sich hin brät.

Klar. Zum einen haben Hunde in der Regel nicht wirklich die Wahl. Zum anderen sind es nun einmal soziale Wesen, die in der Regel liebend gerne Zeit mit ihrem Menschen verbringen. Und zuletzt gibt es reichlich Hunde, die vor lauter Will to Please laufen würden, bis sie tot umfallen.

Vergessen wir zudem nicht, dass „Mein Hund macht alles mit/ freut sich darüber!“ bei gefährlichen Aktivitäten, für gewöhnlich keine Begründung ist, sie zuzulassen.

„Mein Hund jagt aber so gerne im Verkehr Autos!“

„Mein Hund frisst aber so gerne Katzenscheiße und potenzielle Giftköder!“

„Mein Hund schluckt aber so gerne Scherben und Steine!“

Zum Glück kämen die wenigsten hierbei auf die Idee, den Vierbeiner eben machen zu lassen. (Über-)Anstrengung bei heißem Wetter sollte dabei keine Ausnahme bilden. Manche Hunde wissen leider nicht, wann sie sich in Gefahr bringen.

Andere trauen sich nicht, gegen ihren Halter zu handeln. Aus Angst gehen sie daher weit über die gesunden Grenzen hinaus.  

Aus diesem Grund bist du in der Pflicht, deinen Hund zu schonen und im Sommer zu schützen. Das bedeutet allerdings nicht, dass du auf Spaß und Bewegung mit deinem Vierbeiner verzichten musst.

Es kommt auf den Hund an! Zum Teil…

Einige werden bei meinem Ärger über Hundehalter im Sommer mit den Augen rollen und das alles nicht für schlimm befinden.

Fakt ist aber, dass es alle Sommer wieder zu absolut vermeidbaren gesundheitlichen Belastungen und sogar zum Tod von Hunden kommt, weil ihre Halter sie überlasten und der Hitze aussetzen.

Anfällig dafür sind vor allem sehr junge, alte und bereits gesundheitlich eingeschränkte Hunde. Zudem gibt es generelle Unterschiede zwischen den Rassen.

  • Kurze Nasen und lange Nasen: Mops, Shih Tzu, Chihuahua, Cavalier King Charles Spaniel, French Bulldog, Boston Terrier und Boxer haben eine Gemeinsamkeit: Eine viel zu kurze Nase. Durch die anatomischen Besonderheiten im Bereich der oberen Atemwege können sie ihre Körpertemperatur mehr schlecht als recht über das Hecheln regulieren, leiden oft unter Atemnot und sind dadurch deutlich hitzeempfindlicher als beispielsweise Kurzhaarcollies oder Salukis.
  • Kurzes Fell vs. langes Fell: Während der Jack Russel sich bei 25 °C seines Lebens freut, möchte der Berner am liebsten in den kühlen Keller ziehen und dort leben, bis es endlich wieder Herbst ist. Der Unterschied im Fell hat eine immense Auswirkung darauf, wie gut Hitze vertragen wird und wie schnell sich ein Hund durch Wasser oder das Liegen auf einem kühlen Boden abkühlen kann. Zwar hat dichtes, langes Fell einen isolierenden Effekt. Hat sich das Fell und die Haut darunter aber einmal richtig aufgeheizt, wird die Hitze festgehalten und setzt dem Vierbeiner zu.
  • Schlanke Linie vs. Molosser: Das italienische Windspiel setzt zum dritten Sprint an und zeigt nicht den Hauch von Ermüdung. Der Mastiff nebenan möchte nach dem kurzen Spaziergang lieber ein Eisbad. Okay, auch bei anderen Wetterverhältnissen sieht man Mastiffs selten freudig sprinten, im Sommer leiden schwere Hunde dennoch mehr als die windschnittigen Varianten.  
  • Herkunft der Rasse: Rassen wurden auf ihre Ursprungsländer ausgelegt. Neufundländer sollen kaltem Wetter trotzen und dabei fit bleiben. Galgos oder Rhodesian Ridgebacks sind hingegen auf Hitze ausgelegt. Logischerweise geht es Hunden südlicher Rassen deutlich besser im Sommer, denn sie sind genetisch darauf angepasst. Daher können Windhunde problemlos auch bei höheren Temperaturen aktiv sein, während Huskys am Rennen in der prallen Sonne deutlich weniger Freude empfinden.

Vergiss bei den Unterschieden nicht, dass bestimmte Extreme für alle Hunde zu viel werden. Auch der Rhodesian kann sich auf dem Asphalt die Pfoten verbrennen oder einen Hitzschlag erleiden, weil er nicht aus dem geparkten Auto kommt oder zwei Stunden Bewegung in der prallen Sonne einfach zu viel sind.

Schutz für den Hund im Sommer

Kurznasenhunde (brachyzephale Rassen) müssen bei hohen Temperaturen umfassend geschont und geschützt werden. Das gilt auch für sehr junge, alte, kranke und anderweitig eingeschränkte Hunde.

Auch alle anderen Vierbeiner profitieren aber davon, wenn du die folgenden Maßnahmen berücksichtigst. Nicht zuletzt kommen sie dir selbst zugute.

Pfotenschutz verwenden

Ob Prager Rattler oder Deutsche Dogge: glühend heißer Boden, ist glühend heißer Boden. Die wenigsten Menschen haben das Glück, aus der Haustür zu treten und direkt auf Wiese oder zumindest im Schatten laufen zu können. Pfotenschuhe beugen hier Verbrennungen vor.

Fellpflege und Frisur anpassen

Regelmäßig und richtig ausbürsten, überschüssiges Hautfett durch Baden entfernen, häufig blowern, Scherfell kurz halten und Trimmfell trimmen – je weniger Fellmasse vorhanden ist, desto besser.

Falls du ratlos bist, findest du Hilfe bei kompetenten Groomern. Erfahrene Hundefriseure kennen zusätzliche Tricks, wie zum Beispiel das Schneiden von Schwitzrinnen für eine bessere Belüftung und Abkühlung.

Wege mit Bedacht wählen

Neben dem Untergrund solltest du bei Spaziergängen auf die Sonneneinstrahlung, gestaute Luft und die Länge achten. Ideal sind schattige Wege mit natürlichen Untergründen wie Erde oder Wiese. Erreichst du diese nicht so einfach und wohnst in der Stadt, wähle zumindest den Schatten und kürze die Runden ab.

Waldwege oder Parks mit einem üppigen Baumbestand sind die beste Wahl. Auf dem Weg dahin sollte dein Vierbeiner allerdings nicht allmählich im eigenen Pelz garen. Damit kommen wir direkt zum nächsten Punkt:

Gassizeiten abstimmen

Selbst im Sommer sehe ich weder morgens noch abends mehr Hundehalter als sonst. Ich sehe sie ausgerechnet dann, wenn man keinen Hund vor die Tür schicken sollte: während der heißesten Stunden des Tages.

Deutlich besser und gesünder ist es hingegen, zu kühleren Zeiten draußen und aktiv zu sein. In südlichen und heißeren Ländern machen Menschen nicht umsonst Siesta und entgehen damit der Mittagshitze. Und das, obwohl sie deutlich besser an die Hitze angepasst sind.

Auf leichte Kost umsteigen

Erbrechen und Durchfall aufgrund der sommerlichen Hitze sind bei Hunden keine Seltenheit.

Dem willst du vorbeugen? Stell die Ernährung auf das Sommerprogramm um!

Ebenso wie Menschen bei steigenden Temperaturen lieber auf Salate und Frisches umsteigen, statt sich einen deftigen heißen Eintopf einzuverleiben, kommen mehrere, kleine und leichte Mahlzeiten bei Hunden besser an.

Die Verdauung wird durch wasserreiches, angepasstes Futter weniger belastet, was Magen, Darm und Kreislauf schont. Dein Hund sollte sich satt fressen dürfen und das verteilt über den Tag.

Abkühlung bieten

Wenn du selbst schon beim Sitzen schwitzt, geht es deinem Hund gerade deutlich schlechter. Eine Abkühlung bringt euch beiden Linderung. Was sinnvoll und realisierbar ist, unterscheidet sich individuell. Dennoch helfen einige Maßnahmen generell:

  • Wohnung abkühlen: Richtig lüften, Fenster während des Tages abdunkeln, Ventilator und Klimaanlage nutzen – aus der Hitze in eine angenehm temperierte Wohnung zu kommen ist nicht nur eine kurze Erleichterung, sondern auch wichtig für erholsamen Schlaf.
  • Kühlplätze schaffen: Kalte Fliesen, Kühlmatten oder ein nasses Handtuch auf dem Boden helfen deinem Hund dabei, nach der Bewegung in der Hitze zur Ruhe zu finden und die Körpertemperatur auf normale Werte zu senken.
  • Kühlwesten und -halstücher: Mittlerweile findet sich eine große Auswahl an Kühlwesten und Kühl-Halstüchern speziell für Hunde. Diese können draußen und drinnen für eine leichte Abkühlung sorgen.  
  • Hunde-Eis: Hunde-Eis selbst zu machen ist einfach, preisgünstig und nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Dafür kannst du deinem Hund eine direkte Abkühlung bieten, wenn er gerade stark hechelt.
  • Pfotenbäder: Hast du schon mal ein kaltes Fußbad versucht, wenn der Schweiß in Strömen läuft? Selbst bei angehenden Saunatemperaturen wird dir damit frisch bis kalt. Einen ähnlich wohltuenden Effekt erreichst du damit bei deinem Hund.
  • uHundeHundepool: Ein kleiner Hundepool reicht zwar nicht zum Schwimmen und ausgedehntem Planschen, passt dafür aber selbst auf einen kleinen Balkon. Er gibt deinem Hund die Möglichkeit, sich von allein abzukühlen, ist günstig in der Anschaffung und das Wasser lässt sich im Anschluss zum Gießen der Balkonpflanzen verwenden.
  • Schattenplätze schaffen und nutzen: Schaffe im Garten oder auf dem Balkon Schatten, der den ganzen Tag vorhält. Anderenfalls heizt sich der Untergrund auf und dein Hund liegt auf einer Wärmeplatte, selbst wenn du nachträglich einen Sonnenschirm aufspannst. Achte darauf auch im Park, am Strand oder auf dem Freisitz. Liegt dein Hund zwar in deinem Schatten, aber auf heißem Boden, bringt der Schattenplatz entsprechend wenig.
  • Fell befeuchten: Das kurze Gassi in der Mittagshitze lässt sich nicht vermeiden oder dein Hund ist nach dem Spaziergang überhitzt? Befeuchte das Fell mit lauwarmem bis leicht kühlem Wasser durch kurzes Abduschen oder Besprühen. Die Verdunstungskälte führt Wärme vom Körper ab.

Pausen einlegen

Abgesehen von Hunderassen und Rassemixen aus südlichen Ländern ist der Hochsommer mit Höchsttemperaturen nicht die Zeit, um zu sportlichen Höchstleistungen aufzubrechen.

Kürze Runden ab, sei langsamer unterwegs und mach Pausen. Dabei kann sich dein Hund ebenso wie du akklimatisieren und das Risiko für eine Überlastung des Kreislaufs sinkt.

Vorsicht bei kurzem Fell!

Können Hunde Sonnenbrand bekommen? Ja! Wenn das Fell licht und kurz genug ist, stellt es keinen Schutz mehr dar und die Haut deines Hundes verbrennt in der Sonne. Auch deswegen sind Schatten und kürzere Runden entscheidend.

Bei Hunden mit kurzem Fell, lichten Stellen, einer sehr hellen Fellfarbe oder wenn sich Gassirunden in der Sonne einfach nicht vermeiden lassen, sind Kühlwesten und Sonnencreme auch für den Hund angeraten.

Wasser, Wasser und nochmal Wasser

Frisches, kühles Wasser zum Benetzen der Zunge und zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes ist unerlässlich für deinen Hund im Sommer. Beim Hecheln verdunstet reichlich Feuchtigkeit über den Speichel und die Atemluft.

Je stärker und länger dein Hund hechelt, desto schneller dehydriert er ohne ausreichenden Nachschub. Im Sommer sollte es daher für dich zur Gewohnheit werden, eine Flasche Hundewasser mitzunehmen. Beim Trinken aus Seen, Teichen und Pfützen ist hingegen Vorsicht geboten, wenn du im Anschluss nicht dein nächstes Monatsgehalt beim Tierarzt lassen möchtest.

Achte im Sommer auf deinen Hund

„Aber die Hunde anderen spielen doch auch so schön in der Sonne!“

„Aber der Hund da drüben läuft neben dem Fahrrad!“

„Aber alle anderen gehen mit ihrem Hund sonnenbaden!“

Aber, aber, aber – all die anderen sind nicht dein Hund. Ist es deinem Hund merklich zu warm, hat er außer Hecheln und Stress nichts von dem Ausflug oder bemerkst du, dass der Boden zu heiß ist, dann unternimm das, was für deinen Hund richtig ist.

Andere nachahmen und Gruppenzwang sollten mit der Pubertät enden und nicht auf Kosten deines Hundes gehen. Schütze deinen Hund im Sommer, indem du es besser weißt und besser machst als andere. Wichtige Fragen und Antworten zu den heißesten Themen im Sommer erhältst du wie gewohnt bei PunkRockPudel.

Antworten

  1. Avatar von Hunde im Sommer – Fragen und Antworten – PunkrockPudel

    […] Schütz deinen Hund im Sommer! Sorg für Schatten, Abkühlung und leichte Aktivitäten. Geh mit deinem Hund während der kühlsten Stunden des Tages die größte Runde, legt während der Mittagshitze eine Siesta ein, geht schwimmen und esst Eis. Mit selbstgemachtem Hundeeis kannst du eine gesunde und kostengünstige Erfrischung anbieten. […]

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  2. Avatar von Hund im Sommer beschäftigen – 7 Tipps für gesunde Auslastung – PunkrockPudel

    […] Sommer, Sonne, Hitzestress: Für Hunde sind hohe Temperaturen schnell gefährlich. Es gibt zwar bedeutende Unterschiede zwischen den Rassen, spätestens bei 30 Grad im Schatten sollten aber selbst bei aus südlichen Ländern stammende Rassen Schutz und Sicherheit im Vordergrund stehen. […]

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  3. Avatar von Warum wälzen sich Hunde in Schlamm – PunkrockPudel

    […] Sommer, Sonne, Hitzestress – bei hohen Temperaturen sind Abkühlungen für Mensch und Hund wichtig. Stehen gerade weder See noch Bach oder Pool zur Verfügung, sind Schlamm und Pfützen die nächstbesten Lösungen. […]

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  4. Avatar von Welche Gefahren lauern im Herbst auf meinen Hund? 10 Tipps gegen Risiken   – PunkrockPudel

    […] habt ihr Sommer, Sonne und Hitzestress hinter euch gebracht. Du musst keine Angst mehr haben, dass sich dein Hund die Pfoten verbrennt […]

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  5. Avatar von 23 unterschätzte Gefahren für Hunde – PunkrockPudel

    […] Sommer, Sonne, Hitzestress – Hunde sind im Sommer schon allein durch die Temperaturen großen Belastungen ausgesetzt. Dazu kann in der Eiscreme das für die Vierbeiner toxische Xylit stecken, Sonnenbrand entstehen oder beim Baden tauchen Gefahren auf.   […]

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